Geschrieben von Akshaya Naida am Dienstag, 17. März 2015, 19:25 Uhr
Einen hab ich noch, und der ist so interessant, dass der im großen Artikel über das Update vermutlich untergehen würde und deshalb einen eigenen Artikel bekommt:
Sims FreiSpiel ist zurück auf Windows Phone.
Ja, tatsächlich. Es ist nicht nur mir aufgefallen, dass im Abspann des Trailers jetzt wieder das Windows Phone Logo erscheint und nicht mehr nur Android, iOS und Amazon Kindle. Ich befinde mich in der glücklichen Lage, jemanden zu kennen (meinen Ehegatten^^), der so ein Windows Phone zu Testzwecken besitzt und mir ausleiht (auch zu Testzwecken!). So kann ich das Spiel kurz antesten und drüber bloggen! Heidewitzka!
Was is’n da neu/anders/mit los?
Erst mal gibt es einen kleinen Unterschied: auf dem Logo klebt oben ein kleines Xbox-Fähnchen in sattem Frischgemähtewieseimfrühlinggrün. (Ja, ich weiß, das Wort war schwer zu lesen, macht nix, das war auch so ungefähr das Interessanteste, was ich zu berichten habe.)
Ich hab ein neues Spiel starten müssen, weil es auf Windows Phone zwar eine Cloud gibt, aber die ist ausschließlich nur für Windows und Xbox, arbeitet aber nicht mit Facebook oder gar GameCenter zusammen. Man kann also das Spiel, was man auf Android oder iOS gestartet hat, nicht auf Windows Phone übertragen, und umgekehrt genausowenig.
Soweit ist das nichts neues, das war auch vorher schon so. Neu ist wohl, dass man jetzt auch Freunde besuchen kann, und zwar seine Xbox-Freunde, aber nicht seine Facebook Freunde. Schade, sehr schade.
Na, ganz vielleicht kommt das ja noch. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall.
Ansonsten ist, wie ich so überblicken konnte, alles dabei, was im „normalen” Sims FreePlay an Features auch drinsteckt, also auch das Schloss, die Arkaden etc.
Mein Fazit
Es ist ganz nett, dass es jetzt doch wieder Updates für Windows Phone gibt. Und wenn die sich verbessern und auch die Cloud mit Facebook oder GameCenter teilen, wäre das noch viel tolliglicher. So aber kann ich eigentlich nur davon abraten, auf Windows Phone ein Spiel zu starten, weil man schlicht nicht alles ausreizen kann, was geht.
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